Jornal de 🍯 Viktor🍯, 08 ago 22

Du detektit😊😊🥹🥹 

Wozu brauchst Du überhaupt noch Kalorien? Deine Makros sind doch sehr gut, über 50% Eiweiß heute. Nix mehr essen heute, ordentlich an die Eisen, senkt den Körperfettanteil, Du wirst definierter! 💪 

Eher eine Naschmaus😁😁😁 

Glaube es gibt keine snacks mit 26 g Eiweiß und alles andere unter 0.1😂😂😂😂 

Ich trainiere ja noch nach der Arbeit und brauche was bis 2000 kcal 

Warum? Weil das so eine schöne runde Zahl ist? 

Nein kann auch 2100 sein😂😂 

Dein ETB ist doch auf 2800 eingestellt. 

Ja 

Dann sei doch nicht so streng mit Dir, gönn dir ein paar gute Fette und Kohlenhydrate neben dem Eiweiß. 

Tofu besteht zum größten Teil aus Eiweiß  

Damit ich nicht abends nicht hungere, habe ich jetzt eine woche lang bis 2000bis 2100 kcal gegessen und das war gut. Aber ich hatte auch mehr von KH und leicht mehr fett drin. Aber da ich tāglich an KH reduziere ,bin ich jetzt bei 80-90 KH am tag und da fāllt mir jetzt an kcal  

Ūbermorgen bin ich bei 90 KH und dann bin ich total ūberfordert mit dem wie ich die kcal zusammen bringe 

Hey hab für dich auch ein Rezeptvorschlag, ist auch super als pre Workout: Reis- oder Maiswaffeln kleinbröseln, Obst dazu, zum Beispiel Heidelbeeren oder Banane, Protein Shake mit ungesüßte Mandelmilch rüber gießen und genießen. 

Einfach eine Gemüsepfanne, bspw. mit viel Zucchini. Wenn du mehr Proteine brauchst, ergänze Tofu (am besten in einer leckeren Marinade eingelegt und dann gebraten). Oder einfach direkt Edamame. Und natürlich Salat.  

Danke fur eure Unterstützung und Hilfe (Antworten). 💪💪💪 

Was mich gerade interessiert, abgesehen von Hilfe und Unterstützung hier, worauf stützen sich die Grundlagen deiner Ernährung- kennst du auch Studien zu Langzeitfolgen? Ich stell einen Auszug von "Internisten-im-Netz.de" hier ein, falls es dich nicht interessiert, kannst ja einfach ignorieren. Dein Fettanteil kommt mir extrem niedrig vor, mir tut 1g pro kg gut, dazu gerade gute Erfahrungen mit Alpha Liponsäure.  

Die Studie von Prof. Dr. Maciej Banach (Lodz, Polen) untersuchte den Zusammenhang zwischen Diäten mit einem niedrigen Kohlenhydrateanteil, der Gesamtsterblichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bei 24.825 Teilnehmern des US National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) zwischen den Jahren 1999 und 2010. Im Vergleich zu Teilnehmern mit dem höchsten Kohlenhydratekonsum hatten innerhalb eines Beobachtungszeitraumes von durchschnittlich 6,4 Jahren jene mit dem niedrigsten eine um 32 Prozent erhöhte Gesamtsterblichkeit. Das Risiko eines Todes infolge einer Herzkrankheit war um 51 Prozent erhöht, einer zerebrovaskulären Krankheit inklusive Gehirnschlag um 50 Prozent, und von Krebs um 35 Prozent. „Eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten kann kurzfristig sinnvoll sein um Gewicht zu verlieren, den Blutdruck zu senken und die Glukosekontrolle zu verbessern“, erklärt Prof. Banach, doch langfristig stehen solche Ernährungsgewohnheiten mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko in Zusammenhang.