Jornal de BackToTheRootsNow, 16 mai 22

Ich will sowie so nicht zu weit runter. Mir gefällt es nicht zu dürr. Von daher entscheide ich per Optik und Empfinden wenn es soweit ist. 🤗💚 

Der höhere Ziel BMI mit steigendem alter geht davon aus dass Muskeln abgebaut , Wasser eingelagert werden und man deshalb mehr Gewicht braucht bzw es schwerer isst zu halten. Wenn man in Bewegung bleibt, und keine Muskeln abbaut, ist sicherlich auch ein niedrigeres Gewicht noch gesund. Für die individuelle Anpassung könnte eine Körperfett Waage hilfreich sein. Dann einfach den BMI in die Tonne hauen und das individuell noch gesunde Gewichtsziel am KFA festlegen. 

Einfach mal das Zielgewicht anpeilen und dann sehen, wo du dich wohlfühlst. Das ist m. E. das entscheidende Kriterium.  

wie alt bist du denn? ich hab mir ein Ziel etwas unter der Grenze zur Präadipositas lt BMI gesucht 

Also als erstes hatte ich die 62 kg angepeilt. ☝🏻 damit war ich aber noch nicht zufrieden mit. Aktuell liege ich bei 61 kg auf 169 cm will aber noch auf 59 runter 😁. Laut BMI liegt mein normal Gewicht zwischen 54-70 kg. 🤷🏼‍♀️ will aber nicht wissen wie dünn ich noch mit 54 kg aussehen würde. Ich denke es ist wichtig das du für dich dein wohlfühlgewicht entdeckst 😁! 

Danke für Eure bisherigen Antworten! Ich bin 45 und peilte ein Gewicht von vor 15 Jahren an, was einem BMI von 20 entspricht. Jetzt bräuchte ich einen BMI von 22, um noch im Normalgewicht zu bleiben. Wohl fühle ich mich noch nicht mit meinem Bauch. Abgenommen habe ich bislang vor allem an Oberweite. 😭 Naja, auch am Bauch, aber eben noch nicht bis zum Wohlfühlstatus.  

Mein bmi liegt aktuell bei 21,4 🙃☝🏻🤷🏼‍♀️ Aber so ganz zufrieden bin ich halt auch nicht. Ist halt auch persönliches Empfinden. Wo andere mich zu dürr finden finde ich immer noch stellen wo es noch etwas weniger sein könnte.  

Bei meiner Größe von 172 cm soll laut BMI bei 65 kg Schluss sein. Eigentlich wollte ich bis 58 kg - war da zu meiner Hochzeit und würde gern das Kleid noch einmal anziehen. Nun bin ich bei 65,9 kg und noch nicht zufrieden.  

Ich hab mein Wunschgewicht in den BMI Rechner gegeben, ist grad noch Grenze Normalgewicht. Da bin ich dabei und falls ich es nicht schaffe, muss ich die letzten Kilos nicht verbissen sehen. Entspannt mich bisschen. 

Meine Mutter ist sehr sportlich und hat mit über 60 Jahren einen BMI von 21, bislang hat sich kein Arzt darum Sorgen gemacht und sie geht regelmäßig hin. Sie wirkt auch nicht dürr, sondern kräftig im Sinne von Muskeln. 

BMI hin oder her...jeder hat sein persönliches Wohlfühlgewicht. Wahrscheinlich sollte man mehr an seiner persönlichen Wahrnehmung als am BMI arbeiten. Ich jage seit 3 Jahren meinem BMI von 17 hinterher anstatt meine altersbedingte köperliche Veränderung (BMI 21) zu akteptieren  

Ich finde du bist noch nicht "im alter" angekommen 🙂 

Der letzte Bauchspeck geht meist nur mit gezielten Übungen weg und nicht unbedingt mit einer weiteren Annahme. Das wäre eher eine Überlegung wert. 🤗💚 

Ich hatte schon befürchtet, dass ich nicht ohne Sport zu einem Wohlfühlbauch komme. 🙄 

Der BMI gilt mittlerweile als veraltet, da er keinen Unterschied zwischen Fett und Muskeln macht. Die Fettanalysewaagen sind sehr ungenau, hab beim Arzt messen lassen...laut BMI nach Alter (fast 42)hab ich leichtes Untergewicht...Bin aber trainiert, hab Muskeln und auch darauf geachtet meine weiblichen Formen nicht zu verlieren, hab auch entgegen der " Befürchtung" einer Kollegin keine sichtbaren Falten bekommen...fühle mich wohl und ich denke dies sollte der Hauptindikator sein! Arzt hat bestätigt, dass alles o.k. ist, weiter abnehmen will ich nicht,.. nur noch gezielt trainieren....🙂. Mach dir also keine Gedanken, wohlfühlen und Gesundheit sind die Werte die zählen... 

BMI ist ein schwieriges Thema. Ich seh mit BMI 23 gesünder, schlanker, fitter, straffer und besser aus als mit 18. gerade am Bauch. Muskeln machen das. Alles andere ist eben „skinny fat“ und das sieht nunmal dürr (und meiner Meinung nach sch*** aus) Kommt eben drauf an 

Ich würde den BMI nicht als "das Gesetz" sehen. Wie hier schon gesagt wurde, sehr veraltet, unterscheidet nicht zwischen Fett und Muskeln. Am Ende ist so ein Blick in den Spiegel und dein eigenes Wohlbefinden manchmal viel aussagekräftiger. Meine Schwiegermutter ist z.b. sehr sportlich. Geht mit ihren 63 Jahren zum Joggen, Fitness usw. und wiegt knapp unter 60 kg. Das wäre ja dann auch zu dünn (habe nicht berechnet, nur von deiner Aussage abgeleitet). Wenn man sie ansieht, sieht man aber einfach nur ne tolle sportliche Figur und denkt sich überhaupt nicht das sie zu dürr ist...Also zieh dein Ding durch 🤗🤗 

Vielen Dank für Eure Meinungen! Ich werde wahrscheinlich einen guten Mittelweg wählen und in jeder Hinsicht auf mein "Bauchgefühl" hören. 😉